- Wabenzieher aus Metall
- Robust
- Griffig
- Sehr leicht
- Integrierte Rückholfeder
- Verzinkt
- Passend für Oberträger bis 20 mm, z.B. auch modifizierte Rähmchen
- Länge ca. 13,5 cm
- Material: Metall
8,99 €
21,49 €
Inhalt
Träufelanwendung im Herbst/Winter: Voraussetzungen: brutfreies Volk, Temperaturen über 4 °C, einmalige Behandlung. Es wird Zucker (Saccharose) benötigt, der beispielsweise auch für die Fütterung der Bienen verwendet wird. Zubereitung der gebrauchsfertigen 3,5 % (m/V) Oxalsäuredihydrat-Zuckerlösung: Schutzkleidung tragen (säurefeste Handschuhe, Schutzbrille). Behältnis mit der Oxalsäuredihydrat-Lösung in einem handwarmen Wasserbad (30–35 °C) erwärmen und anschließend aus dem Wasserbad nehmen. Versiegelten Behälter öffnen und die erforderliche Menge Zucker abwiegen und hineingeben: 443 g Zucker bei Verwendung der 1000 ml Flasche, ergibt dann eine gebrauchsfertige Lösung Gesamt-Volumen ca. 738 ml. Flasche gut verschließen und kräftig schütteln, bis der Zucker vollständig gelöst ist. Benötigte Menge in eine Spritze (oder Dosa Laif Flasche) füllen (maximal 50 ml pro Bienenstock). Lauwarme Lösung von oben auf die Bienen in den Wabengassen träufeln.
Sprühanwendung im Herbst/Winter oder Frühjahr/Sommer: Herbst/Winter: Sprühanwendung einmalig am brutfreien Volk bei Temperaturen von über 4 °C. Frühjahr/Sommer: Sprühanwendung an Schwärmen oder bei Ablegerbildung zu Tageszeiten ohne Flugaktivität. Zubereitung der gebrauchsfertigen 3,0 % (m/V) Oxalsäuredihydrat-Sprühlösung: Schutzkleidung tragen (säurefeste Handschuhe, Schutzbrille). Versiegelten Behälter öffnen und Trinkwasser des Härtebereichs I (0–7 ° dH) oder destilliertes Wasser zugeben: 400 ml Wasser bei Verwendung der 1000 ml Flasche, ergibt dann eine gebrauchsfertige Lösung Gesamt-Volumen ca. 860 ml. Behälter verschließen und gut schütteln. Einen Sprühkopf aufschrauben. Je nach Beute-Typ 2–4 ml pro bienenbesetzte Wabenseite aufsprühen.
Hinweise:
49,99 €
Empfohlene Anwendungszeiträume:
34,99 €
Verdampfung/Sublimation:
Varroxal soll im brutfreien Bienenvolk, als einmalige Behandlung im Herbst/Winter bei einer Außentemperatur zwischen 2°C bis maximal 10°C, angewendet werden. Eine zweite Verdampfungsbehandlung im Abstand von 2 Wochen wird nur empfohlen, bei stark befallenen Bienenvölkern von über 6%, d.h. mit einem natürlichen Milbenfall von >1 Varroamilbe pro Tag. Oder Völker bei denen, während der ersten Behandlung, noch kleine Flächen verdeckelter Brut vorhanden war.
Dosierung:
Für die Behandlung eines Volkes 2 g des Tierarzneimittels in ein geeignetes Gerät zur Verdampfung (z.B Varrox oder Varrox Eddy Verdampfer) geben.
Träufelanwendung:
Im brutfreien Bienenvolk im Sommer nach der Honigernte oder im Herbst/Winter als einmalige Behandlung
bei Außentemperaturen über -15°C anwenden.
Dosierung:
8 Messlöffel des Tierarzneimittels mit 200 ml lauwarmem Zuckersirup im Verhältnis 1:1 (30°C bis 35°C) in einem nichtmetallischen Behälter mischen, um eine 4 %ige (m/V) Oxalsäure Dihydrat-Lösung (entspricht einer 2,8 %igen
(m/V) Oxalsäurelösung) zur Behandlung von vier Völkern zu erhalten. Den Behälter verschließen und kräftig schütteln, bis sich das Oxalsäure Dihydrat-Pulver vollständig aufgelöst hat. Warten Sie, bis die Lösung klar ist. Die Träufellösung ist nun gebrauchsfertig
und sollte lauwarm angewendet werden. Mit einer Spritze (60 ml) oder ein ähnliches Applikationsgerät mit der für die Behandlung
eines Volkes erforderlichen Menge an gebrauchsfertiger Lösung füllen. Die Dosis pro Wabenseite beträgt 0,25 ml/dm2. Bei zweizargigen Bienenstöcken zuerst die untere Zarge und anschliessend die obere Zarge beträufeln. Der Milbenfall hält 3 Wochen an.
Sprühanwendung:
In Schwärmen, Kunstschwärmen oder künstlich brutfreien Völkern als einmalige Behandlung im Frühjahr/Sommer oder im Herbst/Winter bei Außentemperaturen über 8 °C anwenden. Eine zweite Sprühbehandlung im Abstand von 2 Wochen wird nur bei stark befallenen Völkern mit einem Restbefall von über 6 % empfohlen.
Dosierung:
6 Messlöffel des Tierarzneimittels mit 200 ml lauwarmem Trinkwasser in einem Handsprühgerät mischen, um eine 3 %ige (m/V) Oxalsäure Dihydrat-Lösung (entspricht einer 2,1 %igen (m/V) Oxalsäurelösung) zur Behandlung von drei Völkern zu
erhalten. Den Handsprüher verschliessen und schütteln. Die Lösung ist nun gebrauchsfertig. 2 – 4 ml der Lösung auf die von
Bienen besetzte Wabenseite sprühen. Die Höchstdosis beträgt 80 ml pro Bienenstock. Schwärme, Kunstschwärme in Trauben
können mit 20 – 25 ml der gebrauchsfertigen Lösung pro kg Bienenmasse besprüht werden.
Wartefrist / Absetzfrist
Honig: Null Tage.
Das Tierarzneimittel sollte nicht während der Tracht angewendet werden. Die Behandlung von Wirtschaftsvölkern ohne
aufgesetzte Honigräume durchführen.
Lagerhinweise
Arzneimittel unzugänglich für Kinder und in der Originalverpackung aufbewahren. Trocken lagern. Nicht direktem Sonnenlicht aussetzen. Sie dürfen dieses Tierarzneimittel nach dem auf dem Etikett angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden.
Empfehlung
Alle Völker eines Bienenstandes sollten gleichzeitig behandelt werden, um eine Reinvasion zu vermeiden. Verwenden Sie das Tierarzneimittel im Rahmen eines integrierten Varroa-Bekämpfungsprogramms mit regelmäßiger Überwachung des Milbenbefalls. Werden die Bienen mehr als einmal pro Generation der Arbeitsbienen behandelt, kann dies zu einer Schädigung der Bienen und einer Verringerung der Volksstärke führen.
Entsorgung
Nicht aufgebrauchte Tierarzneimittel sind vorzugsweise bei Schadstoffsammelstellen abzugeben. Tierarzneimittel dürfen nicht mit dem Abwasser bzw. über die Kanalisation entsorgt werden. Diese Massnahmen dienen dem Umweltschutz.
Warnhinweise
Nur in brutfreien Bienenvölkern anwenden, da die Wirksamkeit gegen Varroa destructor in den verdeckelten Brutzellen nicht gegeben ist. Zeiten erhöhter Flugaktivität, in denen nur ein Teil der Bienen auf den Waben zu finden ist, sind für die Behandlung mit Oxalsäure weniger geeignet. Daher sollte insbesondere bei einer Frühjahrs-/Sommerbehandlung darauf geachtet werden, dass die Behandlung zu Tageszeiten durchgeführt wird, zu denen die Bienen nicht fliegen. Auf die Sommerbehandlung von Schwärmen, Kunstschwärmen oder künstlich brutlosen Völkern muss eine Herbst-/Winter- oder Frühjahrsbehandlung gegen Varroa destructor folgen. Trotz ordnungsgemäßer Behandlung kann es vorkommen, dass schwer geschädigte Bienenvölker aufgrund der vorherigen Effekte des Varroa destructor-Befalles nicht überleben. Die Wirksamkeit kann aufgrund der Anwendungsbedingungen (Temperatur, erneuter Befall usw.) von Volk zu Volk verschieden sein. Verwenden Sie das Tierarzneimittel im Rahmen eines integrierten Varroa-Bekämpfungsprogramms mit regelmäßiger Überwachung des Milbenbefalls. Werden die Bienen mehr als einmal pro Generation der Arbeitsbienen behandelt, kann dies zu einer Schädigung der Bienen und einer Verringerung der Volksstärke führen. Schleimhäute haben. Direkten Haut- und Augenkontakt (einschließlich Hand-zu-Auge-Kontakt), orale Aufnahme (einschließlich Hand-zu-Mund-Kontakt) sowie Einatmen vermeiden. Beim Umgang mit dem Tierarzneimittel Schutzkleidung, chemikalienbeständige Handschuhe und Schutzbrille tragen. Bei der Verdampfungs- oder Sprühanwendung eine Schutzmaske des Typen FFP3 und bei der Träufelanwendung mindestens vom Typ FFP2 tragen. Die Zubereitung des Tierarzneimittels soll im Freien oder in gut belüfteten Räumen erfolgen. Beim Verdampfen oder Versprühen der gebrauchsfertigen Lösung mit dem Rücken zum Wind auftragen. Auf umstehende Personen achten. Beim Umgang mit dem Tierarzneimittel nicht essen, trinken oder rauchen. Gebrauchte Beutel oder leere Flaschen sollten sofort ordnungsgemäß entsorgt werden. Benutzte Geräte sollten nach Gebrauch gereinigt und für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden. Bei Haut- oder Augenkontakt sofort gründlich mit Wasser abspülen und kontaminierte Kleidung oder Kontaktlinsen entfernen. Bei versehentlichem Verschlucken den Mund mit Wasser ausspülen und Wasser oder Milch trinken, aber kein Erbrechen herbeiführen. Bei versehentlichem Einatmen die Person an die frische Luft bringen und in einer Position, die das Atmen erleichtert, ruhigstellen. Bei anhaltender Haut-/Augenreizung oder wenn das Tierarzneimittel eingeatmet oder verschluckt wurde, sofort einen Arzt aufsuchen und dem Arzt die Packungsbeilage oder das Etikett zeigen. Das Tierarzneimittel wirkt korrosiv auf Metallteile.
Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen: Nicht gleichzeitig mit anderen Akariziden anwenden.
Nebenwirkungen: Nach Träufel- oder Sprühbehandlung: Erhöhte Bienensterblichkeit
Während der Behandlung: Unruhe im Bienenvolk
Im Frühjahr mit der Träufelbehandlung: Schwächung des Bienenvolks
Die Meldung von Nebenwirkungen ist wichtig. Sie ermöglicht die kontinuierliche Überwachung der Verträglichkeit eines Tierarzneimittels. Die Meldungen sind vorzugsweise durch einen Tierarzt über das nationale Meldesystem an das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) oder an den Zulassungsinhaber zu senden. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie in der Packungsbeilage. Meldebögen und Kontaktdaten des BVL sind auf der Internetseite https://www.vet-uaw.de/ zu finden oder können per E-Mail (uaw@bvl.bund.de) angefordert werden. Für Tierärzte besteht die Möglichkeit der elektronischen Meldung auf der oben genannten Internetseite. Falls Sie Nebenwirkungen, insbesondere solche, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, bei Ihrem Tier feststellen, oder falls Sie vermuten, dass das Tierarzneimittel nicht gewirkt hat, teilen Sie dies bitte zuerst Ihrem Tierarzt mit.
Wartezeiten: Honig: Null Tage. Das Tierarzneimittel sollte nicht während der Tracht verwendet werden. Die Behandlung von Honig Wirtschaftsvölkern ohne aufgesetzte Honigzargen durchführen.
Tierarzneimittel, das nicht der Verschreibungspflicht unterliegt.
8,29 €
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18,99 €
Folgende 3 Tests können durchgeführt werden:
Test 1: Sammeln Sie zuerst ca. 300 Bienen im mittleren Teil des Varroa Testers. Schrauben Sie den oberen Teil zu, so dass die Bienen nicht herauskommen können. Den unteren Teil müssen Sie mit einem Esslöffel Puderzucker befüllen und mit den anderen beiden Teilen zusammen schrauben. Jetzt müssen Sie 1-2 Minuten lang den gesamten Varroa Tester schütteln, damit der Puderzucker die Bienen gut bestreut. Achten Sie darauf, dass der gesamte Puderzucker in den unteren Teil zurück fällt. Die Milben werden mit ihm herunterfallen. Um den Zucker aufzulösen, müssen Sie den unteren Teil aufschrauben und Wasser hinzufügen. Zählen Sie jetzt die Milben, die im Wasser schwimmen. Bei 0-3 Milben haben Sie einen geringen, bei 3-10 Milben einen mittleren und über 10 Milben einen starken Befall. Jetzt können Sie die Bienen wieder frei lassen.
Test 2: Dieser Test bezieht sich auf denselben Bienenstock wie bei Test 1. Dieser wird nur durchgeführt, wenn Sie beim ersten Test mehr wie 10 Milben hatten. Den mittleren Teil des Varroa Testers mit ca. 150 Bienen befüllen, die Sie von den Brutwaben entnehmen (aus demselben Bienenvolk wie bei Test 1). Mit dem oberen Teil des Testers schließen.Tragen Sie Handschuhe! Befestigen Sie an dem Behälter, in dem Sie die Bienen gesammelt haben, einen in Oxalsäure getränkten Streifen, indem Sie ihn durch den unteren Schlitz des H-förmigen Halters fädeln. Stellen Sie das Testgerät an einem dunklen Ort bei Raumtemperatur ab. Der getränkte Streifen muss oben aufliegen! Warten Sie sechs Stunden. Entfernen Sie den Streifen. Schütteln Sie den Behälter mehrmals über einem Stück weißem Papier. Wenn die Zahl der toten Milben größer ist als der Prozentsatz von Test 1, liegt keine Resistenz gegen das Medikament vor.
Test 3: Entnehmen Sie eine Wabe mit verschlossener 10-15 Tage alter Brut. Zerstören Sie mit den Stacheln des Behälters oberer Teil oder unterster Teil ein Stück des Brutnestes, indem Sie die Stacheln 2-3 Mal mit der gesamten Länge hineindrücken. Hängen Sie die Wabe wieder in das Bienenvolk. Wenn nach 6 Stunden mehr als 70% der zerstörten Brutzellen gereinigt sind, nach acht Stunden mehr als 90% und nach einem Tag 100%, hat das Volk ein gutes Hygieneverhalten.
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Lieferumfang
Technische Daten
29,99 €
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Lieferumfang
19,49 €
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Anwendung: Bis zu 3x täglich 10-12 Tropfen, z. B. auf Zucker oder Honig im Mund zergehen lassen. Alternativ in ein Glas Wasser geben, umrühren und langsam trinken.
Warnhinweise: Nicht anwenden bei Unverträglichkeiten gegen Propolis, Bienenprodukten oder eines der aufgeführten Inhaltsstoffe. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Inhaltsstoffe: Water, Propolis Extract (10 %).
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Anwendung: 3-6 flache Kisten in der Nähe des Bienenstandes (an eher schattigeren, nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzten Stellen) aufhängen, mit Eichenrinde verkleiden und diese an der Außenseite und den Boden der Kiste mit Schwarmlockmittel betupfen. Die Innenseite muss frei bleiben. Nach Regentagen sollte das Schwarmlockmittel wiederholt aufgebracht werden, um die Wirkung zu erhalten.
Warnhinweise: Schwarmlockmittel DUUS vor direkter Sonneneinstrahlung schützen! Nicht rauchen! Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen!
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